Zu unserem Jahresabschluss trafen wir uns am 11. bis 13. November im Herzen der Fränkischen Schweiz in Morschreuth. 21 Teilnehmer zeigen den großen Zusammenhalt unserer Gruppe sowie das Interesse einerseits an unserer fotografischen Arbeit und andererseits auch am Kontakt mit Gleichgesinnten. Die weiteste Anreise eines Teilnehmers betrug immerhin rd. 390 km.
Wenngleich das Wetter und die Lichtstimmungen nicht so mitspielten wie erhofft, so hatten wir dennoch Gelegenheit interessante Orte kennenzulernen und das eine oder andere attraktive Bild zu fertigen.
Gestärkt durch die traditionelle fränkische Küche (Schäuferle, gebackener Karpfen, fränkische Bratwürste u. a.) und gutes Bier haben wir die Grobplanung für das Jahr 2017 vorgenommen.
In 2017 erwarten uns wieder Anfang Februar eine Auftaktveranstaltung in Waldhäuser (Bayerwald, Lusen), im Mai eine Fotoexkursion nach Thüringen mit Antje Kreienbrink, Ende Juni unser alljährliches Grillwochenende im Taubertal mit Stefan Imig und im Oktober eine Fotoexkursion in den Harz mit Marcus Grabe. Daneben führen wir sicherlich wieder ein paar spontane Ausflüge durch, wie z. B. zu den Feuersalamandern im Altmühltal (März) und zu den Schachblumen im Sinntal (April); diese werde ich zu gegebener Zeit per Rundmail bzw. über soziale Medien kurzfristig mitteilen.
Neben einem spontanen Reisebericht zweier Mitglieder stellten sich gleich zwei neue Mitglieder mit ihren beeindruckenden Bildern vor. Bis in die späte Nacht zeigten wieder alle Teilnehmer Bilder ihres fotografischen Schaffens, welche in der Gruppe auch besprochen wurden.
Am Samtagnachmittag zeigte Antje Kreienbrink in einem Lichtbildvortrag zahlreiche hervorragende Bilder ihres fotografischen Schaffens in Thüringen. Der Vortrag war ein Vorgeschmack auf die geplante Fotoexkursion nach Thüringen in 2017, zu der auch die Regionalgruppe Mecklenburg-Vorpommern eingeladen ist.
Unversehens verkündete Antje Kreienbrink leider auch ihren Rücktritt aus dem Leitungsteam der Regionalgruppe aus gesundheitlichen Gründen. Wir wünschen Antje alles Gute für ihre Gesundheit und hoffen, dass sie auch weiterhin der Gruppe verbunden bleibt.
Aufgrund des großen Zuspruchs aus der Gruppe und der zugesicherten Unterstützung werde ich die Leitung der Regionalgruppe unverändert fortführen und freue mich schon jetzt wieder auf die gemeinsamen Erlebnisse.
Euer
Karl Tuschner